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Body Transformation Selbstversuch – 2. Woche

Nach einer faulen Sommerpause testet Gymondo Autorin Iris das Body Transformation Programm. In der zweiten Woche geht es richtig zur Sache.

Nach einer faulen Sommerpause testet Gymondo Autorin Iris das Body Transformation Programm. In der zweiten Woche geht es richtig zur Sache.

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Woche 2

Frau im Sportdress blickt gen Sonnenuntergang
Am Montag war nicht nur Workout-Tag, sondern auch Mess-Tag. Ich bin also nach dem Aufstehen erst einmal auf die Waage gesprungen und hatte gleich das erste Erfolgserlebnis: Ich wiege 300 Gramm weniger als letzten Montag! Mag jetzt nicht nach wahnsinnig viel klingen, aber man muss ja schließlich bedenken, dass Muskeln schwerer sind als Fett. Und obwohl ich Muskeln aufgebaut habe, habe ich trotzdem abgenommen. Ich schreibe das vor allem der Ernährung und dem gesteigerten Kalorienverbrauch zu.

Um sicherzugehen, dass ich auch wirklich Körperfett verloren hatte, nahm ich das Maßband zur Hand. Wie ich richtig messe, habe ich sicherheitshalber noch einmal kurz im Gymondo Magazin nachgeschaut. Ich will ja nichts verfälschen. Was soll ich sagen – nach der Maßeinheit war mein Wochenstart perfekt! Am Bauch und an den Beinen habe ich jeweils 2 cm verloren, an der Hüfte leider nur einen. Zufrieden bin ich trotzdem. Die Hüfte ist und bleibt wohl auch meine hartnäckigste Problemzone. Die Muffintops an meiner Hüfte lassen sich auch mit Training nur schwer bekämpfen. Wobei ich sagen muss, dass ich nach den Workouts – besonders nach der Perfect Strength Time – ein deutliches Muskelkater-Ziepen in den Seiten gespürt habe. Und wenn ich den Fortschritt halten kann und 5 cm Hüftumfang verliere bis zum Ende des Programms, bin ich durchaus zufrieden.

Auf mich wirken solche Erfolgserlebnisse beim Maßnehmen unheimlich motivierend. Zumal ich beim Wiegen immer wieder erstaunt bin, was für Schwankungen möglich sind. Mein Rekord liegt bei rund 1 Kilo Gewichtsunterschied in 24 Stunden! Da ich mich morgens vor dem Anziehen wiege, gehe ich davon aus, dass es vor allem eine Rolle spielt, wie viel und wann ich am Abend zuvor gegessen habe. Egal wie, das Maßband ist verlässlicher.

Montag, 14.09.2015

Heute bin ich dann höchstmotiviert in „Definition Extreme“ gestartet. Zum Glück. In der Challenge vor dem Workout gab es erst mal eine Minute Lunges. Ich hasse den Ausfallschritt. Weil er so effektiv ist, ist er auch echt anstrengend. Hinterher gab es dann noch Kniebeugen mit dem Tube. Mein Po und meine Beine brannten.

Dienstag, 15,09.2015

Die Dienstags-Pause kam da wieder gerade richtig. Diesmal saß der Kater vor allem in meinen Po-Muskeln. War aber aushaltbar. Ich nehme nach jedem Workout etwas Magnesium, an den freien Tagen bade ich abends ganz gerne. Ich habe das Gefühl, dass das meinen Muskelkater lindert.

Mittwoch und Donnerstag

Mittwoch und Donnerstag standen wieder Workouts an. Pro Tag natürlich nur eines – aber es gibt keine Pause. Nach Fit&Strong mit den Kurzhanteln am Mittwoch hatte ich immer noch ziemlich schwere Arme. Die Butterfly Session habe ich auch im Brustbereich deutlich gespürt. Außerdem war ich am Vormittag beim Osteopathen wegen meiner Kopfschmerzen, die mich trotzdem bis in den späten Nachmittag hinein begleiteten. Es sprach also einiges für eine (Zwangs-)Pause. Mein Ehrgeiz hielt aber dagegen. Ich habe eine Weile mit mir gerungen. Zipperlein sind schließlich eine gute Ausrede.

Dann habe ich doch die Ibuprofen-Tablette gegen den Kopfschmerz genommen. Die wirkte aber nicht nur dort, sondern auch in den verkaterten Armen. Und da Ultimate Definition mit 18 Minuten ziemlich kurz ist und ich nicht wirklich schwächeln wollte, jetzt da ich mich besser fühlte – habe ich es doch getan. Das Workout beinhaltet viel Beinarbeit, was meinen Armen natürlich sehr entgegen kam. Statt dem Tube habe ich für die kleine Arm-Einheit das Theraband benutzt. So war das echt ok. Bei der Squat Challenge konnte ich auch ein wenig zulegen – acht mehr als beim letzten Mal. Läuft bei mir!

Freitag, 18.09.2015

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Am freien Freitag habe ich meinen Po gespürt. Fühlte sich aber richtig gut an. Eine meiner Freundinnen nennt das den „Wohlschmerz“. Bei jedem Schritt fühlte sich mein Hintern ziemlich fest an. Wenn ich mich im Spiegel betrachte, sieht es so aus, als wäre er ein bisschen nach oben gekommen. Mehr Äpfelchen statt Birne also. Abends haben sich meine Zwerge Eierkuchen gewünscht – eine prima Gelegenheit den Gymondo-Feta aus dem Backofen auszuprobieren. Denn der brauchte kaum Vorbereitung und kochte sich von alleine, während ich mich auf die Pfannkuchen konzentriert habe. Die Zucchini habe ich aber, mangels Verfügbarkeit, weg gelassen und nur Tomaten genommen. Ein paar Zwiebeln sowie Cayennepfeffer dazu und statt Rapsöl habe ich Olivenöl genommen. Sehr lecker.

Samstag, 19.09.2015

Samstag war dann mal Gymondo Trainer Marlo mit dem Strong Back & Biceps Workout dran. Der Rücken, meine muskelfreie Zone. Ich musste schon echt lachen, als er meinte, man solle die Brust vom Boden abheben. Ich hatte mit 1,5 kg schon die leichtesten Hanteln, die ich finden konnte –und habe mir ziemlich einen abgebrochen. Als sich dann noch mein Sohnemann mit seinen 15 kg kurzerhand auf meinen Rücken legte, ging natürlich gar nichts mehr. Da am Wochenende die Kids zuhause sind, muss ich solche kleinen Störungen zum einen in Kauf und zum anderen mit Humor nehmen. Schließlich sollen sie sehen, dass Sport auch Spaß ist und nicht nur verbissener Ernst.

Bei den Bizeps-Einheiten in Form von Curls konnte ich dann richtig Selbstbewusstsein tanken. Zum ersten Mal habe ich die 3 kg Hanteln benutzt und es ging super. Den Kindern sei Dank – der Nachwuchs-Schlepperei verdanke ich meinen gut trainierten Oberarme!

Sonntag, 20.09.2015

So gab es am Sonntag mal keinen Muskelkater, dafür aber ein nettes Kompliment für meine muskulösen Beine. Und das von einer Frau! Da haben sich die Lunges und die Beinaußenseitenarbeit doch richtig ausgezahlt. Deshalb habe ich mir direkt als Cheat ein Stückchen Kirschstreuselkuchen gegönnt. Musste sein, sagte mein Hirn, als Belohnung für meine Mühen. Das bisschen Schwäche gestehe ich mir zu, ohne schlechtes Gewissen! Morgen starte ich in die dritte Woche und ich bin gespannt, was das Maßband sagt!

Hier geht’s zur ersten Woche von Iris Body Transformation Selbstversuch. Du willst wissen wie es weiter geht? Dann geh zu Woche 3.

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Iris Eggimann

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