Basilikum – Der Entspannte!
Basilikum beruhigt Deinen Magen, wodurch Blähungen sowie Völlegefühl gelindert werden. Also nicht die Nerven verlieren, sondern Basilikum essen und Magen, Darm und Nerven entspannen.
Petersilie – Die Frische!
Petersilie ist beliebt bei Knoblauchfans, denn Petersilie macht den Atem frisch. Deinem Magen hilft er bei Sodbrennen und saurem Aufstoßen. Zudem strotzt er nur vor Vitamin C und Eisen.
Rosmarin – Der Heiße!
Rosmarin heizt Dir richtig ein, denn seine ätherischen Öle sorgen für einen Wärmeeffekt von innen. Dabei kommt Dein Kreislauf in Schwung, so dass die Bildung von Magen- und Darmsäften und folglich die Verdauung angeregt wird. So verschwindet auch der Blähbauch.
Salbei – Der Alleskönner!
Salbei heißt übersetzt „heilen“ und das zu Recht. Denn Salbei ist ein absolutes Wundermittel. Er löst Krämpfe, unterstützt Deine Verdauung, beruhigt Dich bei Stress, hilft Dir bei Magen- aber auch Halsschmerzen und hemmt starkes Schwitzen.
Schnittlauch – Der Gesundmacher!
Schnittlauch wird eine entzündungshemmende Wirkung für den Magen nachgesagt. Ob es stimmt, bleibt wohl vorerst ein Geheimnis, lecker ist er trotzdem!
Wie kommt es zu dem Blähbauch?
Der Grund für einen Blähbauch ist die Säure, die bei der Verdauung von unverdauten stärkehaltigen Lebensmitteln, Milchzucker und Fruchtzucker entsteht. Ebenso führt Essen, das unverdaut oder lange im Verdauungstrakt liegt, zu einem Blähbauch. Das unverdaute Essen im Dickdarm wird von Bakterien zersetzt, dadurch entsteht Luft.
Was sind das für Lebensmittel, die blähen? Tipps, die helfen
Fast Food, Fertiggerichte und zuckerhaltige Produkte sind Blähbauchverursacher und grundsätzlich nicht empfehlenswert. Doch auch Gemüse ist nicht immer die richtige Alternative. Stärkehaltige Lebensmittel wie Rohkost, Bohnen, Zwiebeln und Kohl blähen besonders dann auf, wenn der Körper diese Lebensmittel nicht oft verwerten muss. Eine Gewöhnung mit zunehmender Steigerung hilft dem Körper diese Lebensmittel besser zu verwerten. Auch schonendes Kochen (z.B. durch Dünsten) hilft, ballaststoffreiche Lebensmittel bekömmlicher zu machen.
In der Ruhe liegt die Kraft – auch für den Darm
Doch solltest Du Deinen Körper damit nicht zu sehr verwöhnen, denn die Verwertung von Rohkost ist wie Muskeltraining für unseren Darm. Empfehlenswert ist es, regelmäßig und vor allem in Ruhe zu essen, denn auch hastiges Essen kann zu Blähungen führen, wenn Du beim Essen zu viel Luft verschluckst. Übrigens: Das gleiche Prinzip gilt beim Kaugummikauen. Obst solltest Du besser vor der Hauptspeise anstatt als Nachspeise genießen, denn so bleibt es nicht so lange im Magen. Rohkost besser nicht am Abend essen.
Trinken gegen Blähungen
Gegen einen geblähten Bauch hilft z.B. ein Tee aus Kräutern. Dank ihrer Heilkraft werden die Beschwerden auf natürliche Weise gelindert. Außerdem wird Deine Verdauung angekurbelt und unterstützt dich somit beim Abnehmen. Allgemein hilft ausreichend Flüssigkeit, da mit dem Wasser das Essen leichter durch den Verdauungstrakt gelangt und Nähstoffe besser aufgenommen werden können. So bekommst Du wieder einen flachen Bauch, einen frischen Atem und bist fit für Dein nächstes GYMONDO Workout.
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