Du bist durch deine Anfänger-Level Workouts gefegt, hast mittlere Programme hinter dir gelassen und deine harte Arbeit hat sich bezahlt gemacht: Du hast ein fortgeschrittenes Fitness-Level erreicht und bist bereit für Workouts des Schwierigkeitsgrads schwer. Stellst du dich der Herausforderung?
Bevor du dich kopfüber in Gymondo-Workouts mit hoher Intensität, kurzen Ruhepausen, langer Dauer, hoher Geschwindigkeit und explosiven Bewegungsabläufen stürzt, wirf kurz einen Blick darauf, was das Fitness-Level fortgeschritten mit sich bringt. Wenn du dir noch nicht sicher bist, ob du bereit bist, dann mach’ zuerst unseren Fitnesscheck.
Fitness-Level fortgeschritten: Schwierigkeitsgrad schwer
Wenn du das Fitness-Level fortgeschritten erreichst, dann trainierst du wahrscheinlich schon seit einigen Jahren mehrmals wöchentlich und Fitness ist bereits ein wichtiger Teil deines Alltags. Du kennst deinen Körper und hast die korrekte Technik und Übungsausführung beinahe aller Übungen gemeistert. Möglicherweise hast du bereits deine anfänglichen Ziele erreicht und bist bereit für ganz neue Herausforderungen.
Dein Fitness-Level und was es bedeutet
Durchdachte Ernährung
Auch die Anforderungen deines Körpers an deine Ernährung steigen mit steigender Intensität deiner Workouts. Nach hochintensiven Workouts fühlst du dich möglicherweise träge und schlapp – ein klares Anzeichen, dass du deine Kalorienzufuhr erhöhen solltest, um deinem Körper die notwendigen Nährstoffe für die Regeneration bereitzustellen. Achte darauf, wie dein Körper auf verschiedene Lebensmittel reagiert und passe deinen Ernährungsplan entsprechend an.
Regeneration
Besonders nach intensiven Workouts solltest du Wert auf ausreichend Ruhe und Regeneration legen. Dein Körper benötigt Zeit, um sich an höhere Anforderungen zu gewöhnen. Nach einiger Zeit wird dich ein steigender Workload (die Belastung im Training) immer weniger ermüden. Besonders am Anfang ist es daher wichtig, auf deinen Körper zu hören. Achte deshalb immer auf ausreichend Regeneration, Schlaf und Ruhephasen, um Verletzungen vorzubeugen und mit maximaler Intensität trainieren zu können. Plane genügend Ruhetage ein und gib deiner Muskulatur und deinem Nervensystem Zeit zur vollständigen Regeneration. Besonders ausreichend Schlaf ist wichtig, damit dein Körper beschädigtes Muskelgewebe reparieren- und neue Muskulatur aufbauen kann. Muskeln im Schlaf aufbauen – klingt fast zu gut, um wahr zu sein, oder? Doch genau so funktioniert dein Körper.
Guter Schmerz, schlechter Schmerz
Sind wir mal ehrlich – nach einem intensiven Workout des Schwierigkeitsgrads schwer wirst du sicher erschöpft sein, Laktatansammlungen spüren und Muskelkater bekommen. Doch das Brennen beim und nach dem Training ist guter Schmerz, den du von Gelenkschmerzen und Schmerzen durch falsche Übungsausführung unterscheiden können solltest. Sei dir bewusst, ob du beim und nach dem Training guten oder schlechten Schmerz verspürst und (im letzteren Fall) identifiziere die Ursachen.
Das alte Sprichwort no pain, no gain war einst der Leitspruch aller Oldschool-Bodybuilder. Doch heutzutage ist es ein ziemlich sicherer Weg in Richtung Verletzung. Höre stattdessen auf deinen Körper. Fühlst du Schmerzen oder bist dir unsicher bezüglich deiner Technik, dann stoppe die Übung – auch als Fortgeschrittene/r.
Bestimme dein Fitness-Level
Und nun?
Wie hast du dich geschlagen? Wenn du alle Schritte durchgegangen bist und das Fitness-Level fortgeschritten erreicht hast, dann bist du bereit für Programme und Workouts des Schwierigkeitsgrads schwer. Besuche unsere Homepage oder öffne die App und zeig uns, was du drauf hast. Unsere motivierenden Trainer haben bereits einen Platz auf der Matte für dich reserviert!
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