Am Set wartete direkt die erste Überraschung auf mich: Es gab noch gar keins! Das gesamte Filmset wurde innerhalb von drei Stunden in einer großen Halle in Berlin aufgebaut. Dank jeder Menge fleißiger Helfer entstand so eine tolle Location für den Videodreh und das Fotoshooting.
Mein erstes Highlight ließ nicht lange auf sich warten. Ich traf Caro, die Trainerin mit welcher ich bisher am meisten trainiert hatte. Wie viele Stunden hatte sie mich vom Laptop aus gequält – und nun erklärte sie mir die Übungen, welche heute noch auf mich zukommen sollten. Einfach wow!
Kurze Zeit später hieß es: Ab in die Maske! Hier wurde ich „schick“ gemacht für meinen anschließenden Videodreh. Außerdem durfte ich mir ein paar passende Sportklamotten aus der Kleiderkiste aussuchen.
Schließlich traf ich auf den Startrainer Steven Wilson. Es ist ein sehr besonderes Gefühl, Menschen, die man bisher nur aus dem Fernsehen bzw. Laptop kennt, plötzlich live zu sehen. Doch auch Steven war sehr nett und freundlich.
Als auch er aus der Maske kam – schließlich muss die Frisur ja sitzen 😉 – starteten wir mit einem kleinen Fotoshooting. Neben mir und Steven war noch Vicky dabei. Ein Profi-Fitnessmodel, die auch schon andere Kampagnen von Gymondo geshootet hatte. Gemeinsam posten wir ein wenig vor der Kamera. Bis es auf einmal hieß: „Steven, nimm die Mädels doch mal auf die Schultern“.
Ich wusste gar nicht wie mir geschieht, da saß ich auf einmal auf der Schulter von Steven Wilson. 50kg links, 56kg rechts – das muss man erstmal stemmen. Dazu kommt natürlich noch, dass wir zwei Mädels oben die Balance halten mussten. Und uns vor Lachen kaum konzentrieren konnten. Einfach unglaublich diese Erfahrung.
Und dann wurde es wirklich ernst. Um kurz nach Eins fiel die Klappe für meinen Videodreh. Gemeinsam mit Chris, der ebenfalls schon für Gymondo vor der Kamera stand, durfte ich im neuen Core-Training „VIP Abs“ mit Steven Wilson mitmachen. Ich war natürlich unglaublich nervös, ob ich durchhalte und alle Übungen richtig ausführe.
Doch zum Glück waren meine Sorgen unbegründet. Zwar musste ich ab der Hälfte ordentlich die Zähne zusammen beißen, aber ich habe durchgehalten! Besonders ungewöhnlich war es, bei der Ausführung der Übungen darauf zu achten, noch locker und entspannt auszusehen. Es soll ja schließlich für den Nutzer nach Spaß aussehen. Eine Herausforderung, die ich hoffentlich gut gemeistert habe. Ihr werdet es dann ja sehen, der neue Kurs soll Anfang des nächsten Jahres online gehen.
Nach meinem Dreh blieb ich noch ein wenig am Set und schaute mir die nächsten Shootings an. Gegen 15 Uhr verabschiedete ich mich dann von allen und machte mich auf den Heimweg.
Ein spannender Tag mit vielen Highlights ging so zu Ende. Ich würde mich freuen, wenn diese Erfahrung noch vielen anderen fleißigen Gymondo-Nutzern ermöglicht werden könnte. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und ich danke dem gesamten Gymondo-Team für den tollen Tag, den ich am Set erleben durfte.
PS: Auf meinem Blog findest Du einen noch ausführlicheren Bericht vom Dreh 🙂
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