Wiebke fühlt sich rundum wohl, ist fitter, schlanker – einfach happy. Lies hier im Interview ihre motivierende Geschichte und starte dann deine eigene Erfolgs-Story mit Gymondo.
Wiebke, Gratulation! Der Unterschied ist deutlich. Wie viel hast du in welchem Zeitraum abgenommen?
„Ich habe Mitte Januar dieses Jahres angefangen und seitdem 30 kg abgenommen. Jetzt haben wir Ende Juni, also in 6 Monaten.“
Wie häufig hast du in der Woche trainiert?
„Ich habe jeden Tag 1 Workout gemacht, und zwar immer Cardio und Muskelaufbau/Straffen im Wechsel.“
Welches Gymondo Programm hast du gemacht und wie bist du mit der Ernährungsform zurecht gekommen?
„Ich hatte bisher immer 2 Programme parallel laufen. Wie schon beschrieben Abnehmen, also Cardio und Kraft kombiniert. Derzeit mache ich Krafttraining und dazu noch Belly Fatkiller. Mit der Ernährung hatte ich gar keine Probleme. Die Tellerregeln sind simpel und gut erklärt. Die dazu passenden Rezepte leicht durch den Filter zu finden. Und alles sehr lecker.“
Kannst du dich erinnern, was der Auslöser dafür war, dass sich dein Körper in eine unerwünschte Richtung entwickelt hat?
„Ich war noch nie wirklich schlank. Aber während der Schwangerschaft habe ich 30 kg zugenommen. Nach der Geburt waren dann immer noch 20 kg zu viel drauf.“
Was genau hat dich dann so an dieser Veränderung gestört, dass du dich entschieden hast, etwas zu unternehmen?
„Neben meinem Äußerlichen, das ich einfach nicht mehr mochte, hat mich vor allem der gesundheitliche Aspekt gestört. Mit Anfang 30 möchte ich einfach nichts mit Hypertonie zu tun haben! Ich wollte mich natürlich wieder gern im Spiegel ansehen können. Vor allem aber hatte meine Gesundheit Priorität. Ich habe einen kleinen Sohn, der im September 4 wird. Und ich möchte, dass er eine fitte Mama hat, die viel mit ihm toben kann, ohne nach 5 Minuten außer Atem zu sein.“
Wieso hast du dich für Gymondo entschieden?
„Es lässt sich einfach viel besser in meinen Alltag integrieren, als ein Fitnessstudio. Ich arbeite in der ambulanten Pflege. Da kommt es auch schon mal vor, dass ich Doppeldienste mache. Die Zeit für ein 1,5 h Training im Studio bleibt dann kaum übrig. Außerdem habe ich so viel mehr Zeit für meine Familie.“
Was war dein erstes positives Erlebnis mit Gymondo?
„Zu Beginn natürlich die Gewichtsreduktion. Auch wenn es am Anfang eher Wasser ist, das man abnimmt, ist es doch eine große Motivation. Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass meine Kondition immer besser wurde. Mittlerweile laufe ich problemlos zu meinen Klienten in den 4. Stock ohne zu schnaufen – und hänge sogar unsere 17 jährige Schülerin ab!“
Hast du einen Glücksmoment oder vielleicht sogar mehrere Glücksmomente, an dem/denen du gemerkt hast, dass es sich lohnt dranzubleiben?
„Ich hab ganz schnell feststellen können, dass ich mich vitaler fühle. Normalerweise habe ich nach dem Frühdienst einen Mittagsschlaf gemacht, weil ich kaputt war. Das ist heute nicht mehr so. Die äußerliche Veränderung macht natürlich auch glücklich. Wenn man merkt, dass einem Klamotten passen, die man jahrelang nicht tragen konnte, ist das wirklich ein tolles Gefühl.“
Bestimmt gab es nicht nur Glücksmomente, oder? Hattest du auch Phasen, in denen du gezweifelt hast?
„Nein, tatsächlich gab es die nicht. Ich bin ein recht ehrgeiziger Mensch, und auch etwas verbissen, wenn ich wirklich etwas schaffen möchte. Ich habe mich durch kleine Rückschritte oder Fehltritte z.B. in der Ernährung nie irre gemacht. Im Gegenteil, sie haben mich eher angespornt das Beste aus mir herauszuholen.“
Wow, beeindruckend! Wie haben Freunde und Verwandte auf deine Veränderung reagiert?
„Durchweg positiv. Einige Freunde und Bekannte konnte ich tatsächlich motivieren selbst wieder etwas für sich zu tun. ICH motiviere andere! ;-D Vor ein paar Wochen war ich bei meiner Mutter zu Besuch. Sie wohnt 300 km entfernt. Wir sehen uns also nicht häufig. Sie hatte Freudentränen in den Augen, als ich aus dem Auto stieg und sie mich sah.“
Wie schön! Gab es etwas, das dich besonders motiviert hat, an deinem Ziel festzuhalten?
„In erster Linie mein Sohn! Aber auch, weil ich mir selbst beweisen wollte, dass ich nicht nur die Süßigkeiten-futternde Couchpotatoe bin. Ich glaube, ich bin selbst mein größter Antrieb.“
Was hat sich seit deiner Transformation in deinem Leben verändert?
„Ich habe ein viel besseres Körpergefühl entwickelt und weiß genau, dass ich mich nie wieder so gehen lassen möchte wie damals. Ich habe wieder Freude an Bewegung und Sport und liebe diese Kleinigkeiten, wie z.B. in die Hocke zu gehen, ohne dass der Bauch dabei stört.“
Hast du einen Special Tipp für alle, die genauso toll abnehmen wollen wie du?
„Vor allem sollte man immer sein Ziel und den Grund, weshalb man das alles macht, vor Augen haben. Und man muss es wirklich Ernst meinen. Halbherzig funktioniert sowas meiner Meinung nach nicht. Kleine Enttäuschungen nicht als Anlass nehmen, alles wieder hinzuschmeißen, sondern um über sich selbst hinaus zu wachsen. Umso stolzer ist am am Ende auf sich selbst.“
Was ist dein nächstes Ziel? Gewicht halten? Weiter abnehmen? Ein Marathon?
„Ich würde gern noch etwas Abnehmen, auf 65 kg runter (bei meiner Größe von 1,68). Danach geht es daran das Gewicht zu halten und weiter zu straffen. Und tatsächlich möchte ich nächstes Jahr mit meiner Mutter und meiner Schwester zur Xletics Challenge. Dafür wird weiter Ausdauer und Kraft trainiert… Also Daumen drücken! :)“
Wird gemacht! Vielen lieben Dank für das Interview, Wiebke. Wir wünschen dir weiterhin viel Spaß bei uns und ganz viel Erfolg auf deinem Weg.
Das ist echt ein toller Fortschritt. Herzlichen Glückwunsch Wiebke 🙂