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Definitionssache! In 6 Schritten zu einem straffen, definierten Körper

Du willst also einen straffen, definierten Körper erreichen. Großartig! Doch wo fängst du am besten an? Zuallererst solltest du dir realistische Ziele setzen, die du auch erreichen kannst. Doch was dann? 

Hier sind 6 einfach zu befolgende Ratschläge, die dir zu einem straffen, definierten Körper verhelfen. Du wirst dich so wohl fühlen wie noch nie!

#1 Hör nicht auf zu essen!

Wenig zu essen ist eine der ungesündesten und schlechtesten Möglichkeiten, um Körperfett zu verlieren. Dein Körper benötigt ausreichend Kalorien, um richtig zu funktionieren und sich vom Training zu erholen. Besonders nach intensiven Workouts brauchst du noch mehr Energie, damit dein Stoffwechsel weiterhin auf Hochtouren läuft. Deshalb solltest du regelmäßig nährstoffreiche Lebensmittel zu dir nehmen und (außer du fastest nach Plan) keine Mahlzeiten überspringen oder auslassen. Viele Sportler nehmen 3 Hauptmahlzeiten plus 1-2 Snacks oder 4-5 kleinere Mahlzeiten pro Tag zu sich. Je nach deiner Aktivität kannst du damit ähnlich umgehen. Achte dabei auf ein nicht zu großes Kaloriendefizit, um kontinuierlich Körperfett zu verlieren und deinen Stoffwechsel nicht auszubremsen.

#2 Bloß nicht dehydrieren

Deine Muskulatur besteht zu etwa 75% aus Wasser. Dehydrierung resultiert nicht nur in Muskelschwäche, sondern auch Muskelverlust. Um neues Muskelgewebe aufzubauen, solltest du immer für ausreichend Flüssigkeitszufuhr sorgen. Trinke dafür nicht erst, wenn du durstig bist, sondern bestenfalls bereits vorher. Du solltest am Tag mindestens 2 Liter Wasser zu dir nehmen.

#3 Probier’s mal mit Intervalltraining

Wenn du hauptsächlich Ausdauersport betreibst, dann verbrennst du mit Sicherheit einige Kalorien und auch Körperfett, vernachlässigst dabei aber das Muskelwachstum. Cardiotraining baut keine signifikante Muskelmasse auf, wohingegen Krafttraining deine Muskulatur auf einem ganz anderen Level belastet und so für einen Wachstumsreiz sorgt. Um das beste beider Trainingsarten zu vereinen, ist HIIT (high intensity interval training) bestens geeignet. HIIT verbrennt nicht nur effektiv Kalorien und Körperfett, sondern sorgt auch für einen Wachstumsreiz, der in Muskelaufbau resultiert.

#4 Trainiere mit Grundübungen

Beim Training solltest du auf Übungen setzen, die mehrere große Muskelgruppen gleichzeitig beanspruchen. Du kannst ebenfalls mehrere Übungen kombinieren (zum Beispiel Mountain Climbers mit Push-Ups), um einen Wachstumsreiz zu setzen und gleichzeitig eine maximale Kalorienverbrennung zu erzielen. Je mehr Muskulatur du gleichzeitig beanspruchst, desto höher ist auch dein Kalorienverbrauch. Dein Körper schüttet so vermehrt Hormone aus, die das Muskelwachstum und die Kalorienverbrennung stimulieren. Außerdem sparst du so Zeit und trainierst effektiver. 

#5 Nimm deinen Trainer gleich mit

Nutze den Vorteil, den dir mobile Apps wie Gymondo bieten und nimm deinen Personal Trainer gleich mit, wenn du unterwegs bist! So hast du deine Workouts immer dabei und kannst jederzeit und überall trainieren – auch wenn die Zeit einmal knapp ist oder du kein Fitnessstudio in der Nähe hast.

#6 Nein, Krafttraining macht dich nicht “zu muskulös”

Die Muskelberge eines Bodybuilders oder Fitnessmodels aufzubauen benötigt nicht nur jahrelanges schweres Training, sondern auch präzise Ernährung und volle Hingabe. Du brauchst dir also keine Sorgen machen, “zu muskulös” zu werden, wenn du zu Hause und / oder im hohen Wiederholungsbereich trainierst. Krafttraining sorgt nicht nur für Muskelwachstum, sondern beschleunigt auch deinen Stoffwechsel und deine Fettverbrennung. Schnapp’ dir also deine Matte und leg’ los! Mit Trainingsprogrammen wie Gymondos Strong & Fit baust du fettfreie Muskulatur auf und wirst gleichzeitig fit und athletisch.

Um dein Ziel eines straffen & definierten Körpers zu erreichen, ist es notwendig, deine Ernährung und dein Training zu priorisieren. Du musst dich dafür jedoch nicht runterhungern oder stundenlang schwere Gewichte stemmen. Durch progressives Training, das sich kontinuierlich an dein Fitness-Level anpasst und die Wiederholungszeit, Belastungszeit oder Satzzahl deinem momentanen Trainingsstand anpasst, kannst du Plateaus vermeiden und langfristig deine Ziele erreichen, halten und dich stetig verbessern.

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Janni Mankartz

Sr. Copywriter | #TeamGymondo

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