Ganz egal, ob du gerade solo oder glücklich vergeben bist: Gegen entspannende Glücksmomente allein ist absolut nichts einzuwenden. Ganz im Gegenteil – schließlich kennst du dich und deine eigenen Vorlieben selbst am besten. Den sinnlichen Solospaß darfst du sogar unter Selfcare verbuchen, denn der schnelle Endorphin-Kick tut Körper, Geist und Seele gut.
Noch nicht überzeugt? Hier kommen (Wortspiel!) 7 wundervolle Gründe, warum du selbst mal wieder Hand anlegen solltest.
#1 Masturbieren ist gut fürs Immunsystem
Selbstbefriedigung bringt nicht nur deine Laune zum Höhepunkt, sondern auch dein Immunsystem. Laut einer Studie erhöht Masturbieren den Spiegel von Leukozyten und Immunglobulin A, die beide für eine gesunde Abwehr wichtig sind. Außerdem reduzieren die beim Orgasmus ausgeschütteten Glückshormone das Stresshormon Cortisol, was zusätzlich Krankheiten vorbeugt.
#2 Masturbieren verlängert dein Leben
Länger leben? Ja, bitte! Regelmäßige Selbstliebe ist ein wahrer Jungbrunnen: Ab zwei bis drei Orgasmen pro Woche sinkt das Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, um ganze 50 Prozent.
#3 Masturbieren verbessert die Schlafqualität
Dass wir nach einem Höhepunkt besser schlummern, wissen die meisten wahrscheinlich aus eigener Erfahrung. Was uns dabei so tiefenentspannt (ein)schlafen lässt, ist nicht nur der gesunde Stressabbau, sondern bei Frauen auch ein erhöhter Östrogenspiegel, da dieses Hormon den besonders erholsamen REM-Schlaf fördert. Also, schenk dir vor dem Schlafengehen gern etwas liebevolle Aufmerksamkeit – und träum süß!
#4 Masturbieren lässt deine Haut strahlen
Diesen gesunden, rosigen Glow nach dem Sex verdankst du deinem Orgasmus. Denn der verbessert nicht nur die Hautdurchblutung, sondern wirkt dank des ausgeschütteten Kuschelhormons Oxytocin zusätzlich noch entzündungshemmend. Das sexy Ergebnis: weniger unschöne Rötungen oder Akne.
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#5 Masturbieren ist gut für dein Herz
Wenn du etwas für deine Herzgesundheit tun willst, kannst du deine Gymondo-Workouts ruhig mit durch ein paar Selbstbefriedigungs-Sessions ergänzen. Schließlich senken Orgasmen das allgemeine Risiko eines Herztodes und trainieren neben diesem lebenswichtigen Organ auch deine Beckenbodenmuskulatur. Lass deine Fantasie also ruhig ein bisschen spielen und gönn dir eine kleine Auszeit mit deinem Lieblings-Sextoy. Alles im Dienste der Gesundheit natürlich! 😉
#6 Masturbieren lindert Schmerzen
Regelschmerzen, ade! Laut Studien helfen Orgasmen nicht nur bei fiesen Monatskrämpfen, sondern lindern auch viele der lästigen PMS-Symptome, die Frauen vor oder während ihrer Periode zu schaffen machen. Eigentlich logisch, denn das ausgeschüttete Dopamin wirkt genau wie das schon genannte Oxytocin schmerzlindernd, während die angekurbelte Prostaglandin-Produktion die Wirkung dieser Hormone als Schmerzmediator noch verstärkt.
#7 Masturbieren macht einfach glücklich
Beim Orgasmus werden Endorphine freigesetzt, die Stress abbauen und für gute Laune sorgen – genau wie bei einer intensiven Trainingseinheit! Falls du also noch weitere Ausreden brauchst, gönn dir allein schon aus Glücksgründen ab und zu ruhig einen ordentlichen Orgasmus.
Lass deiner Lust freien Lauf
Lust auf Lust ohne Lover? Dann go for it! Es gibt heutzutage überhaupt keinen Grund, warum Masturbation ein Tabuthema sein sollte. Neben all den positiven körperlichen Auswirkungen profitiert auch dein Kopf von den heimlichen Highlights, ganz ohne Arztbesuch oder Rezept. Viel Spaß – du hast es selbst in der Hand!
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