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Glücklich sein: 8 Sofort-Tipps für bessere Laune

Du kennst sicher das Sprichwort Glück kann man nicht kaufen. Das ist ganz richtig, aber man kann einiges dafür tun, ein glücklicheres Leben zu führen. Dafür ist deine eigene innere Einstellung entscheidend. Bist du mit dir selbst im Reinen und zufrieden mit deinem Leben, strahlst du das auch nach außen aus und ziehst das Glück quasi magisch an.

Suchst auch du nach dem großen Glück oder möchtest mit mehr Lebensfreude durchs Leben gehen? Dann haben wir ein paar einfache Tricks für dich, die dir zu einem glücklicheren Leben verhelfen können. Außerdem begeben wir uns auf die Spuren der Glücksforschung und schauen, was zu einem glücklichen Leben unbedingt dazu gehört.

Junge Frau mit bunten Luftballons ist glücklich
Happy im Hier und Jetzt

Glück hat nichts mit Glück zu tun

Ob du es glaubst oder nicht, Glück ist nicht willkürlich. Es kommt auch nicht zu denen, die das meiste Geld haben. Ganz im Gegenteil: Glück hat rein gar nichts mit materiellen Dingen zu tun. Wer wirklich glücklich sein möchte, der sollte auf ganz andere Dinge achten.

Die aktuelle Glücksforschung fand heraus, dass für ein glückliches Leben nur einige wenige Faktoren wirklich wichtig sind: Das sind vor allem Gesundheit, positive Beziehungen zu Familie und Freunden, persönliche Freiheit, eine zufriedenstellende Arbeit und eine positive innere Einstellung. Ob du glücklich bist, hängt also nicht davon ab, wie viel Geld du hast, welches Auto du fährst oder ob du in einem riesigen Haus wohnst.

Junge Frau mit orangenem Trägretkleid lacht und ist glücklich
Glücklich sein wirkt anziehend

Das Gesetz der Anziehung

Hast du dich auch schon manchmal gefragt, warum manche Menschen einfach so viel Glück im Leben haben und andere scheinbar vom Pech verfolgt werden? Nun, hier kommt das Gesetz der Anziehung zum Tragen.

Bei diesem Gesetz geht es um die Annahme, dass Gleiches Gleiches anzieht. Das bedeutet: Bist du ein positiver Mensch, der glücklich und zufrieden mit seinem Leben ist, wirst du auch Positives anziehen, denn „das Universum erkennt deine positiven Schwingungen“. Das kann man natürlich nicht unbedingt wörtlich nehmen, doch bestimmt hast du auch schonmal selbst gemerkt, dass es wirklich so zu sein scheint.

Das bedeutet auch, dass wir für unser Glück selbst verantwortlich sind. Schlechte Lebensumstände sind somit leider niemandem als uns selbst zuzuschreiben, denn sie sind lediglich die verzögerte Reaktion der Inhalte unseres Unterbewusstseins. Wir sind also selbst dafür verantwortlich, was wir in unserem Leben anziehen möchten. Eine positive innere Haltung kann also tatsächlich zum großen Glück führen.

Oft sind es die kleinen Dinge…

8 Tipps für eine positive innere Haltung

Es ist nicht immer leicht, eine positive innere Haltung zu finden. Viel einfacher ist es doch, über ein eingetrudeltes Knöllchen zu schimpfen und über die stressige Arbeit zu meckern. Und schon befinden wir uns wieder in einem Strudel aus Negativität, der laut Gesetz der Anziehung auch nur weitere Negativität anziehen kann. Damit du aber eine positive innere Haltung findest und mit dieser das Glück förmlich anziehen kannst, haben wir ein paar Tricks für dich auf Lager.

1. Führe ein Dankbarkeitstagebuch

Dankbarkeit ist eines der stärksten positiven Gefühle überhaupt. Nimm dir daher jeden Morgen fünf Minuten Zeit und schreibe drei Dinge auf, für die du heute dankbar bist.

2. Lache – auch wenn dir nicht nach Lachen zumute ist

Dein Körper ist mit deinen Gefühlen verbunden. Das bedeutet: Zeigen deine Mundwinkel nach oben und hast du ein freudiges Lächeln auf den Lippen, merkt das dein Körper und sendet deinem Gehirn die Nachricht, dass du glücklich bist. Das Tolle dabei: Der Trick funktioniert sogar, wenn dir gar nicht nach Lachen zumute ist. Wenn also mal wieder alles schiefgehen will, versuche es lieber mal mit einem Lächeln – auch, wenn es fake ist. Nach einer Minute wirst du dich garantiert schon viel besser fühlen.

3. Umgib dich mit positiven Menschen

Wer sich mit positiven Menschen umgibt, ist automatisch selbst positiver. Glück strahlt ab – auch auf dich.

4. Meide negative Menschen

Dies ist der logische Umkehrschluss zum obigen Punkt. In einem Kreis aus negativen Personen neigen wir dazu, ebenfalls negativer zu werden. Schließlich möchten wir ein Teil der Gruppe sein. Frage dich daher heute, welche Menschen du besser meiden solltest, um mehr Positivität und weniger Negativität in dein Leben zu lassen.

5. Schluss mit Grübeleien

Ertappst du sich manchmal dabei, wie dir negative Gedanken durch den Kopf schießen, die du einfach nicht stoppen kannst? Dann leidest du unter dem sogenannten Monkey Mind-Syndrom. Deine Gedanken springen wie ein Affe von Baum zu Baum und sind nicht zu stoppen. Aber frage dich einmal: Helfen dir die negativen Gedanken weiter? Ändern sie deine Situation oder führen sie dich zu einer Lösung? Wenn nicht, dann mach Schluss mit den Grübeleien.

6. Lebe im Hier und Jetzt

Junge Frau mit weißem Trägertop joggt durch den Wald, lacht und hört Musik.
Glückshormone durch Sport

Glückliche Menschen leben im Hier und Jetzt, das hat sogar die Glücksforschung bewiesen. Sie hängen nicht an der Vergangenheit, auch wenn sie noch so schön war. Und auch über die Zukunft grübeln sie nicht allzu viel, denn sie wissen, dass sie sie eh nur bedingt beeinflussen können.
Wenn du dich dabei ertappst, wie deine Gedanken in die Vergangenheit oder in die Zukunft wandern, mache sie dir bewusst. Atme tief durch und unterbrich sie aktiv und dann werde dir klar, dass du die Vergangenheit nicht ändern und die Zukunft nicht beeinflussen kannst.

7. Probiere Neues aus, lerne, sei aktiv

Manchmal sind wir so festgefahren, dass wir gar nicht merken, wie passiv und negativ wir geworden sind. Dann ist es Zeit, etwas Neues auszuprobieren. Etwas, das wieder Spaß und Spannung in unser Leben bringt. Wie wäre es zum Beispiel mit einem neuen Sportkurs? Denn durch Sport wird nicht nur Serotonin ausgeschüttet, das zu einem Glücksgefühl führt, Sport hinterlässt auch noch das positive Gefühl, dass wir etwas geschafft haben.

8. Nimm dir Zeit für dich

Manchmal ist es wichtig, dass wir mehr Zeit mit einer einzigen Person verbringen: mit uns selbst. Wann hast du dir das letzte Mal Zeit für dich selbst genommen, hast bei deiner Lieblingsserie auf der Couch entspannt oder dich bei einem Sportkurs ausgepowert? Diese Me-Time ist super wichtig, um in uns reinzuhören und zu überprüfen, wie es uns gerade geht und was in unserem Leben besser laufen könnte.

Mann liegt in Hängematte in einem Park
Zeit für uns selbst 

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Liesa Huppertz

Liesa liebt einen guten Mix aus entspannendem Yoga und schweißtreibenden Workouts. Sie ist Fitness- und Ernährungsexpertin und hilft dir mit Tipps und Tricks rund um die Themen Bodyweight-Workout, Ernährung und Motivation fit und gesund zu bleiben. Schau doch mal auf ihrem Blog vorbei.

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