Vanessa Mai ist ein echter Tausendsassa und gehört mittlerweile nicht nur zu den erfolgreichsten Sängerinnen Deutschlands, sondern begeistert ihre Fans auch auf TikTok und Instagram regelmäßig mit Dance-Clips und Reels, die zum Mitmachen animieren. Doch damit nicht genug: Weil Vanessa eine echte Sportskanone ist und ihre Bühnenshows immer volle Power und einen durchtrainierten Körper erfordern, haben wir in enger Zusammenarbeit mit Vanessa ihr erstes ganz eigenes Fitnessprogramm entwickelt: Mai Fit.
Zusammen mit Coach David zeigt dir Vanessa in 10 einzigartigen Workouts ihre Geheimnisse für einen straffen, athletischen Körper und stellt deine Fitness auf die Probe. In unserem Interview verrät Vanessa außerdem ihre Geheimnisse in Sachen Ernährung & Sport und gibt dir einen Einblick in ihr Privatleben und die Dinge, die ihr wirklich wichtig sind.
Schön, dass du heute bei uns bist, Vanessa! Wir freuen uns nicht nur über dein neues Programm bei Gymondo, sondern auch, dass du dir die Zeit für ein Interview genommen hast. Lass uns gleich starten. Wie sah dein Einstieg in die Fitnesswelt aus?
“Eigentlich mache ich Sport, seit ich denken kann. Ich bin schon immer sportlich gewesen und kenne es quasi gar nicht ohne. Es gibt zwar Phasen, in denen ich gar keinen Sport mache, aber das halte ich auch nie lange aus. Also war Sport eigentlich schon von klein auf ein Thema für mich.”
Wie hältst du dich fit?
“Fit halte ich mich je nach Jahreszeit mit viel unterwegs sein, viel tanzen, aber auch Home-Workouts. Ich mache generell sehr viel zu Hause, aber an Weihnachten zum Beispiel auch mal nichts – oder wenn ich gerade keine Lust dazu habe. Ansonsten: Sport, sehr viel Sport!”
Was ist dein Motivationsgeheimnis?
“Mein Motivationsgeheimnis hat sehr viel mit Balance zu tun und auch mit Wohlbefinden. Ich höre sehr auf meinen Körper und mache die Dinge so, wie ich Bock habe. Ich bleibe immer positiv und setze mir keine zu hohen Ziele. So bleibe ich immer motiviert.”
Da gehst du genau den richtigen Weg! Welchen Mehrwert hat Fitness für dich?
“Fitness hat für mich nicht nur etwas mit dem Aussehen zu tun, sondern eher mit dem Wohlbefinden, also wie ich mich fühle und wie es mir geht. Ich möchte fit sein und wenn mein Herz richtig pumpen kann, dann bleibe ich gesund und fühle mich einfach gut.”
Wie bist du zu Gymondo gekommen?
“Meine Gymondo-Geschichte ist eine Lovestory wie aus dem Bilderbuch. Ich glaube, ich habe die App quasi schon, seit es Gymondo gibt. Ich habe damals etwas gesucht, was ich auf Tour und im Hotelzimmer machen kann und habe mir dann ziemlich schnell Gymondo heruntergeladen. Ich fand das immer cool und es ist auch krass, dass wir jetzt eine Zusammenarbeit haben, weil ich ja sowieso schon Mitglied war. Da bin ich auch super stolz drauf. Das kann man übrigens auch nachschauen, also ich erzähle hier keinen Unsinn!” (lacht)
Du bist sogar schon seit 2014 Mitglied bei uns!
“2014? Ich bin Mitglied seit 2014. Wirklich krass, wow!”
Erinnerst du dich noch an dein erstes Gymondo-Programm?
“Mein erstes Gymondo-Programm war ein Core-Training mit Dani. Ich habe es geliebt und hoch und runter gemacht, weil ich es echt mega gut fand! Dann kam ziemlich schnell etwas mit Sophia, das fand ich auch toll und dann bin ich völlig in die Gymondo-Welt eingetaucht. Steven finde ich auch super. Das sind einfach tolle Trainer.”
Da hast du Recht! Wir sind froh, so tolle Trainer an Bord zu haben. Wie und wo trainierst du am liebsten?
“Ganz unterschiedlich! Im Sommer bin ich sehr gerne draußen, packe meine Matte ein und gehe in den Garten, um da Sport zu machen. Ich pushe mich sehr gerne und wenn ich Sport mache, dann muss ich auch echt reinhauen, als würde gerade jemand neben mir stehen, der mich die ganze Zeit über anspornt. Bei schlechtem Wetter schiebe ich einfach die Möbel beiseite und mache da Sport, da reichen auch 2 Quadratmeter.”
Wenn dein Leben ein Hintergrundlied hätte, welches wäre es?
“Hmmm … Shake it off!”
Das passt! Was machst du, um runterzukommen?
Ganz unterschiedlich! Entweder mache ich Sport oder ich hau mich auf die Couch, esse ganz viel und schaue dabei Serien.
Hast du ein Sonntagsritual?
“Ja, Sonntags gibt es immer richtig fett Pizza und wir schauen Tatort. Ups, Werbung, aber ist halt so.” (grinst)
Wie sympathisch! Was bedeutet Self Care für dich?
“Self Care ist ein riesen Begriff für mich, der nicht nur mit Beauty und Ritualen zu tun hat, sondern auch mit Self Love, also Selbstliebe. Ich glaube, dass Self Care im Kopf anfängt und auch hier (zeigt auf Herz / Bauch). Mein Magen knurrt übrigens ordentlich – Essen ist zum Beispiel auch Self Care!” (lacht)
Das können wir natürlich verstehen! Was bedeutet für dich Self Care im Jahr 2020?
“Ich finde, in diesem turbulenten Jahr hatten wir alle Zeit, Self Care zu betreiben und hatten einfach mal die Zeit, uns zu besinnen und an die wichtigen Dinge zu denken. Ich glaube, das hat auch gut getan.”
Für was bist du heute dankbar?
“Ich bin super dankbar, dass ich so ein Leben führen darf. Ich versuche deshalb, jeden Tag zu genießen und dankbar zu sein. Auch wenn es Tage gibt, an denen ich mich über belanglose Dinge ärgere, dann sage ich mir selbst: ‘Sei einfach froh, dass du gesund bist, eine Familie hast, einen Mann, einen Hund, ganz viele Freunde und den Job den du liebst’. Dafür bin ich dankbar.”
Was können unsere Nutzer von Mai Fit erwarten?
“Meine Fans, Follower und alle, die dieses Programm machen, werden bemerken, dass ich die Dinge immer etwas anders anpacke als die meisten. Das weiß auch jeder, der mich kennt. Auch bei Mai Fit habe ich mit meinem tollen Coach David ganz neue Übungen entwickelt, die selbst ich vorher so noch nicht kannte, die aber alle super Spaß machen und dich fordern. Wir haben deshalb für jeden etwas dabei: Anfänger, Fortgeschrittene und auch für diejenigen, die sich so richtig fertig machen wollen (grinst). Jeder ist herzlich willkommen. Mein Programm ist anders, abwechslungsreich, neu und macht einfach ganz viel Spaß!”
Das können wir unterschreiben! Letzte Frage: Was empfiehlst du Anfängern für ihr Training?
“Ich stand ja auch einmal am Anfang meiner Fitness-Journey und ich finde, man sollte sich anfangs nicht zu hohe Ziele setzen. Man sollte sich nicht zu sehr stressen und jeden Tag Fortschritte erwarten. Nach dem ersten Workout bemerkst du erst, wie gut du dich eigentlich durch Sport fühlst. Das ist das Allerwichtigste! Wenn du mal keine Lust hast, dann erinnere dich an genau dieses Gefühl und wie gut es dir nach dem Workout geht. Denke nicht zu sehr daran, mit welchen Körperpartien du dich unwohl fühlst, sondern konzentriere dich auf dieses gute Gefühl nach dem Training. Die Erfolge kommen dann von ganz alleine!”
Vanessa, vielen Dank für dieses tolle Interview. Wir wünschen dir weiterhin nur das Beste für deine Karriere als Sängerin und hoffen, dass wir bald noch viel mehr von dir in der Fitnesswelt sehen!
Und hier ist es: Vanessas eigenes Programm Mai Fit.
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