Der Klassiker: Pferdeschwanz
Es gibt wohl keine Sportfrisur, die so einfach und effektiv ist wie der Pferdeschwanz: Einmal alle Haare kopfüber nach vorne, mit Schwung zurück in den Nacken, alles straff fixieren und Haargummi rein. That’s it!
Wem das zu unspektakulär ist, der kann seitlich einen Zopf einflechten. Das sieht nicht nur schick aus, sondern strafft zusätzlich. Für die sportlichen Ponyträger empfiehlt es sich auf Klammern oder ein Haarband zurückzugreifen. In stylischen Neonfarben gibt letzteres Deinem Outfit das gewisse i-Tüpfelchen. Eignet sich vor allem für bewegungsreiche Sportarten wie Joggen, Ballsportarten und Fitnesskurse.
Der Dutt
Keine Frisur wird so sehr mit einer speziellen Sportart verbunden wie der Dutt mit dem Ballett. Der Dutt steht vor allem für ein klassisch elegantes Auftreten. Aber auch beim Sport, wo es nicht immer elegant und klassisch, sondern gerne auch mal actionreich und schwitzend zugeht, ist der Dutt eine geeignete Frisur. In seiner einfachen Variante ist er mit wenigen Handgriffen getan: Ein einfacher Pferdeschwanz auf der Höhe, wo der Dutt hin soll – gerade beim Sport empfiehlt es sich, ihn am oberen Kopf anzusetzen, dann kann er bei bewegungsreichen Training nicht so leicht rutschen – und dann um die Zopfmitte drehen. Mit einem Haargummi fixieren und fertig ist der Dutt. Noch mehr Halt gibt es, wenn man den Pferdeschwanz zusätzlich flicht.
Flechtwerke
Besonders beliebt beim Sport sind Flechtfrisuren – hier vor allem der französische Zopf. Das hat den Grund, dass er zum einen mädchenhaft elegant aussieht und zum anderen alle Haare fest zusammenhält. Zugegeben: Man braucht ein bisschen Übung, aber mit ein wenig Fingerspitzengefühl gelingt er am Ende genauso schnell wie andere Sportfrisuren auch. In der einfachen Variante schwingst Du die Haare wie beim Pferdeschwanz einmal kopfüber und wieder zurück und teilst dann das Haupthaar in drei Strähnen. Du beginnst zu flechten und nimmst bei jedem neuen Überschlag zur mittleren Strähne eine neue Haarsträhne hinzu. Dasselbe Prinzip funktioniert auch bei der seitlichen Variante. Hierzu das Haar scheiteln und links und rechts einen Zopf flechten.
Offenes Haar und Pony
Wer seine Haare auch beim Sport gerne offen trägt, wird hier fündig. Zumindest teilweise, denn wenigstens das Haupthaar sollte beim Sport doch aus dem Weg geräumt sein. Das verhindert, dass Deine Haare nervend an der Stirn kleben und schneller fetten. Das gleiche gilt auch für Pony-Frisuren. Eine Variante für lange Haare ist zum Beispiel der halbe Dutt: Dazu nimmst Du nur die Haare der oberen Kopfpartie und knotest sie einfach zu einem kleinen trendigen Knubbel am oberen Hinterkopf zusammen. Dasselbe funktioniert auch geflochten. Eine andere Möglichkeit für langes und kurzes Haar ist es, die Haare mit einem Haarband oder Klammern und Spangen aus dem Gesicht zu halten.
Kurzhaar
Kurze Haarschnitte sehen nicht nur trendig aus, sondern sind auch beim Sport wirklich praktisch. Je nachdem wie lang die Haare sind, können sie gar nicht im Weg sein und sind auch noch nach dem Sport beim Duschen pflegeleicht und vor allem schnell gewaschen. Bei etwas längeren Haaren ist auch schnell Abhilfe geschaffen. Viele kleine Helfer wie Klammern, Spangen und Haarbänder halten die Haare straff zurück und sind als schicke Accessoires auch noch echte Hingucker. Bei kurzen Haaren hilft oft schon etwas Gel oder Spray, um die Haare zu bändigen. Neben Deinem Körper kannst Du auch Deine Haare fit und gesund halten – hier erfährst Du, wie.
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