No. 1: Ziel definieren
Als erstes solltest Du Dir ganz ehrlich die Frage stellen: Was will ich eigentlich erreichen? Was ist mein Ziel? Was ist mir wichtig? Nur wenn Du Dir diese Fragen selbst ehrlich beantwortet hast und Dir Dein Ziel klar ist, kannst Du auf dem Weg dahin immer wieder die korrekte Peilung aufnehmen und Widerstände aus dem Weg räumen. Dann sind die Prioritäten glasklar. Ein Ziel sollte realistisch und konkret sein: Also nicht „Abnehmen“, sondern besser „in 10 Wochen 5 kg Körperfett reduzieren“. Notiere Dir Dein Ziel! Mit diesem Ziel vor Augen kannst Du Dir dann Fragen wie „Ess ich jetzt den gefüllten Donut mit Fettglasur – Ja oder nein?“ in Sekundenschnelle selbst beantworten. Dein Ziel ist „Zunehmen“? Dann hau rein – am besten gleich zwei davon.
No. 2: Ausreden enttarnen
Was hindert Dich daran Deine Ziele zu erreichen? Welche Ausreden stehen Dir im Weg? Schreib sie auf eine Liste – damit sie Dir bewusst werden und Du Dich von Ihnen nicht mehr bremsen lässt. Ausreden sind im Grunde selbstgebaute Hindernisse. Diese gilt es zu entlarven und zu eliminieren. Mach Dir klar: Es wird nie die perfekten Bedingungen und den perfekten Zeitpunkt für Dein Training geben. Alles ist eine Frage der Gewohnheit. Disziplin, aber auch Ausreden erfinden und immer wieder aufgeben, beides kann man sich angewöhnen. Sobald in Deinem Kopf eine Ausrede von Deiner Liste auftaucht – gezielt gegensteuern und gegen den inneren Schweinehund gewinnen.
[contextly_auto_sidebar id=“yzudXLsXMG4C3GOJKSkgFEpg5UaN00st“]
No. 3: Sich selbst austricksen
Manchmal hilft es sich selbst ein wenig auszutricksen. Du hast keine Zeit oder Lust auf Dein Training? Für Dein Gymondo Workout brauchst Du noch nicht mal aus dem Haus zu gehen. Du brauchst einfach nur etwas Platz. Nimm Dir vor, nur zehn Minuten zu trainieren. Wenn Du erst einmal dabei bist, bekommst Du mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit doch Lust auf mehr. Und wenn nicht: auch gut! Zehn Minuten sind besser als nichts.
No. 4: Spaß haben
Ja, richtig gelesen. Training soll nicht mühselige Pflicht sein, sondern Spaß machen. Finde das Workout, das Programm, die richtige Sportart für Dich, die Dich fordert, Dir gut tut, die Du gerne machst. Das kann alles sein: Hartcore Tabata-Training, Yoga, Tanzen, oder klassisch Bauch-Beine-Po. Hauptsache Bewegung! Nur wenn Du das, was Du tust, gerne tust, machst Du es wirklich effektiv. Musik wirkt als zusätzlicher Motivator: Also Lieblingssongs auswählen und auspowern!
In diesem Sinne: Dranbleiben und dem inneren Schweinehund keine Chance geben!
sehr cool!! 🙂
Um mich zu motivieren mache ich ein Mal im Monat ein Bild. So hat man seine Fortschritte dokumentiert und ist dadurch erst recht motiviert 🙂