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Pikanter Eierkuchen mit Pilzen und Käse

eierkuchenmit Pilz ud Tomate

Pikante Eierkuchen mit Pilzen und Käse

 

Ein pikanter Eierkuchen wie dieser ist ideal geeignet für aktive Menschen, die Muskeln aufbauen wollen und dadurch einen hohen Eiweißbedarf haben. Tomaten, Pilze und Lauchzwiebeln geben dem Eierkuchen einen angenehmen Geschmack und sorgen für extra Vitamine und Vitalstoffe. Thymian ist Gewürz und Heilpflanze in einem. Ob als Tee, ätherisches Öl oder wie hier als Zutat für ein leckeres Gericht: Thymian ist vielseitig einsetzbar.
Eierkuchen mit Pilzen und Tomaten serviert auf weißem Teller
Eierkuchen mit Pilzen und Tomaten

Zutaten

Für 4 Personen
  • 12 Eier
  • 200 ml Milch
  • 400 g frische Pilze, gemischt (z.B. braune und weiße Champignons, Austern- und Limonenseitlinge, Kräuterseitlinge und Shitake)
  • 12 Cocktailtomaten
  • 120 g kräftiger Bergkäse
  • 1 großer Zweig Thymian
  • 2 Lauchzwiebeln
  • Brat-Öl (z.B. Kokosöl)
  • Meersalz
  • Pfeffer
  • Eine backofentaugliche Pfanne

Zubereitung

  1. Backofen bei Umluft auf 160°C vorheizen.
  2. Pilze putzen und in kleine Stückchen schneiden. Thymian waschen und hacken. Tomaten waschen und in Hälften schneiden. Die Lauchzwiebel in feine Ringe schneiden. Käse grob reiben.
  3. Die Eier mit der Milch in eine Schüssel geben und rühren, bis es leicht schaumig wird. Mit Salz und Pfeffer würzen. Thymian und 2/3 des Käses untermischen.
  4. Pilze und Zwiebeln in heißem Öl in der Pfanne kurz anbraten und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. Jetzt die Pfanne auswischen, das Ei-Milch-Gemisch hineingeben und bei mittlerer Hitze braten. Wenn die Eier anfangen fest zu werden, die Tomaten und Pilze auf der Eiermischung verteilen, den restlichen Käse darüber streuen und alles im Ofen überbacken bis es fest ist (etwa 10 Minuten).

Lass es Dir schmecken!

Quick Tipp

Als Beilage eignet sich ein grüner Salat. Wer es eher fettarm mag, sollte weniger Käse verwenden oder ganz darauf verzichten.

Wusstest Du,…

…dass Tomaten auch Paradeisäpfel genannt werden? Das ist vermutlich auf ihre Herkunft aus den Gebieten der Azteken zurückzuführen. Ihre moderne Bezeichnung geht ebenfalls auf die Azteken zurück, die dieses Nachtschattengewächs „xitomatl“ genannt haben.

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