Wir alle kennen Tage, an denen uns nichts gelingen will. Der Handstand, den wir sonst so einfach geschafft haben, klappt heute einfach nicht und während wir sonst locker sieben Kilometer gerannt sind, geht uns heute schon nach zweien die Luft aus. Das ist völlig normal und geht sicher jedem mal so. Wichtig ist, dass du dich dadurch nicht entmutigen lässt und einfach weiter machst. Versuche, positiv zu denken, denn schlechte Laune steht deinem Training nur im Weg. Wie du mit Unzufriedenheit beim Training umgehst und warum ein positives Mindset so wichtig für deinen Trainingserfolg ist, das liest du in diesem Blog Post.
Ein positives Mindset ist ein Garant für Erfolg
Die meisten Menschen glauben, dass Talent einen guten Sportler ausmacht. Das ist sicherlich nicht falsch, Talent gehört mit Sicherheit dazu. Wie aber kommt es dann, dass viele sogenannte “Naturals” einfach nicht erfolgreich werden? Der Grund dafür ist simpel: Talent allein reicht nicht. Das richtige Mindset trägt eine Menge zum Erfolg bei. Das größte Talent hilft dir nichts, wenn du kein Durchhaltevermögen hast. Um Trainingserfolge zu erreichen und endlich die letzten zwei Kilo auf der Wage zu knacken, musst du den Willen haben, durchzuhalten. Du musst den Willen haben, immer ein kleines bisschen über dich hinaus zu wachsen und immer ein bisschen besser zu werden. So klappt es am Ende auch mit der Traumfigur.
Was tun, wenn Unzufriedenheit aufkommt?
Natürlich kann es immer wieder passieren, dass sich dein Training nicht so entwickelt, wie du es gerne hättest. Der Weg zum Ziel ist leider nicht immer einfach, sonst könnte ihn ja auch jeder gehen. Wichtig ist, dass du dich von deiner Unzufriedenheit nicht unterkriegen lässt, sondern sie nutzt, um dein Training zu optimieren.
1. Nimm Unzufriedenheit an und lass sie gehen
Unzufriedenheit ist nichts weiter als ein Alarmsignal, dass gerade etwas nicht so läuft, wie es laufen sollte. Sie zeigt uns, was wir wollen und was nicht. Nimm sie deshalb einfach an und frage dich, was sie dir sagen will. Danach kannst du sie auch getrost wieder gehen lassen.
2. Mit einem Plan ans Ziel
Wenn du geklärt hast, was dich gerade unzufrieden macht, erstelle einen Plan, wie du diese Situation lösen kannst. Gibt es jemanden, der dir dabei helfen kann? Vielleicht ein Trainingspartner? Welche Schritte könntest du jetzt gleich umsetzen, damit es dir besser geht?
3. Manchmal hilft eine Trainingspause
Wenn du frustriert bist und das Gefühl hast, dass rein gar nichts funktionieren will, hilft es auch manchmal, einfach eine Pause zu machen. In dieser Zeit kannst du deine Gedanken ordnen, dir einen Plan überlegen und Dinge aus einer anderen Perspektive betrachten. Sicherlich wird dir dein Training schon bald fehlen und du kannst mit neuem Elan durchstarten.
4. Frage dich, ob deine Ziele realistisch sind
Manchmal stecken wir unsere Ziele auch einfach zu hoch und frustrieren uns damit unnötig. Hast du dich schon mal gefragt, ob das, was du erreichen möchtest, eigentlich schaffbar ist? Vielleicht erwartest du einfach zu viel von dir. Evaluiere deine Ziele und stecke sie wenn nötig etwas niedriger. So kannst du sicher schon bald Erfolge feiern.
5. Nutze die Unzufriedenheit, um Dampf abzulassen
Manchmal hat man einfach einen schlechten Tag und kann dagegen rein gar nichts machen. Das ist auch ok. Dann bleibt nur eins zu tun: Spannung abbauen. Wie wäre es mal mit einer Trainings-Abwechslung, zum Beispiel Boxen? Oder lass bei einer Laufeinheit mit deiner Lieblingsmusik oder beim Gewichtestemmen alle schlechte Luft und schlechte Laune raus.
Was auch immer es ist, das dich unzufrieden macht, lass dich nicht entmutigen! Mit einer positiven Einstellung kannst du deine Ziele erreichen und deine Trainingserfolge maximieren. Die passenden Workouts dafür findest du bei bei Gymondo. Nutze gleich deine kostenlose Probewoche und fange an, die Erfolgsleiter hinaufzuklettern.
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