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Weltgesundheitstag: 5 Tipps für zu Hause, die deine Gesundheit und dein Leben verbessern werden!

Du willst fitter, glücklicher und gesünder werden – und das von zu Hause aus? Wir zeigen dir wie!

Um den Weltgesundheitstag mit dir zu feiern, haben wir für dich 5 lebensverändernde Tipps zusammengestellt, durch die du von zu Hause aus etwas für deine Gesundheit tun kannst. Probiere sie aus und finde deinen Weg in einen fitten und glücklichen Lifestyle!

#1 Mach’ Workouts zu einem alltäglichen Ritual

Es ist immer leicht, Dinge wie “nächste Woche gehe ich wieder zum Sport” oder “ich habe einfach keine Zeit, aber bald fange ich wieder an zu trainieren” zu sagen. Viel schwieriger ist es, Sport zu einer Gewohnheit und zu einem ganz normalen Teil deines Alltags zu machen. Beständigkeit ist hier das Stichwort. Und wenn wir an Beständigkeit denken, dann oft auch an Willenskraft. Doch unsere Willenskraft ist gar nicht der entscheidende Faktor, wenn es um das Entwickeln oder Verändern von Gewohnheiten geht. Die meisten von uns besitzen die Willenskraft, ein oder zwei Wochen am Stück regelmäßig zu trainieren. Das Problem liegt vielmehr darin, neue Gewohnheiten so weit zu vertiefen, dass wir sie wie im Autopilot ohne nachzudenken ausführen. 

Wenn deine Workouts sich anfühlen wie eine lästige Pflicht, dann hast du diese Gewohnheit vielleicht einfach noch nicht genügend vertieft. Wenn du dich selbst dabei erwischst, wie du Ausreden suchst, dann probiere doch mal diese hilfreichen Tipps aus:

  1. Versuche täglich zur selben Zeit zu trainieren. Dein Training wird so viel schneller zur Gewohnheit, weil du dein Gehirn darauf konditionierst, Sport als regelmäßigen Teil deines Tagesablaufs anzusehen. Irgendwann gehört dein Workout einfach dazu!
  2. Steigere dich langsam aber kontinuierlich. Wenn du eine Zeit lang gar nicht oder nur selten trainiert hast, dann übernimm dich nicht gleich am ersten Tag. Starte mit 15- oder 20-minütigen Workouts und steigere dich langsam aber sicher. Wer es gleich am ersten Tag übertreibt, tendiert eher dazu, auch früh das Handtuch zu schmeißen. Höre auf deinen Körper und fange langsam an, so kannst du dich stetig verbessern.
  3. Suche dir einen Trainingspartner, der dich motiviert und dir dabei hilft, deine Ziele zu erreichen. Studien zeigen, dass ein Trainingspartner dir dabei helfen kann, am Ball zu bleiben – egal ob Mann oder Frau. Außerdem macht’s zu zweit auch gleich viel mehr Spaß!

Wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst, können dir Fitness-Apps wie Gymondo dabei helfen, aus einer Vielzahl von Programmen das perfekte Training für dich zusammenzustellen. 

#2 Leg’ eine Social Media-Pause ein

Es gibt unzählige Studien, die nahelegen, dass eine hohe Social Media-Aktivität zu Depressionen, niedrigem Selbstwertgefühl und einer verzerrten Wahrnehmung des eigenen Körpers sowie vielen anderen negativen Gefühlszuständen führen kann. Auf der anderen Seite können soziale Netzwerke aber auch Menschen zueinander führen und uns eine Plattform bieten, um Gemeinsamkeiten mit Anderen zu finden, Gruppen und Gemeinschaften zu bilden und wichtige Ausschnitte unseres Lebens zu teilen. Manchmal müssen wir jedoch einfach abschalten und uns erholen.

Wenn du dich ausgebrannt fühlst und einfach mal eine Pause vom ganzen Social Media-Stress brauchst, dann probiere diese Strategien aus:
  1. Leg‘ dein Handy weg – und zwar außerhalb deiner Reichweite. Um gar nicht erst in Versuchung zu kommen, lass’ dein Handy einfach mal in einem anderen Zimmer liegen. Aus den Augen, aus dem Sinn.
  2. Plane ein paar Social Media-freie Stunden ein. Süchtig nach deinem Handy? Auch hier gilt – steter Tropfen höhlt den Stein! Fang’ ruhig mit 30-minütigen Handypausen an und steigere dich langsam. Es wird gar nicht lange dauern, bis du dein Handy überhaupt nicht mehr vermisst. Soziale Medien können ein wahrer Zeitfresser sein; durch Pausen wirst du dich produktiver und engagierter fühlen – vielleicht findest du sogar die Zeit, ein neues Hobby anzufangen.
  3. Lösche Social Media-Apps von deinem Handy. Dies mag zunächst grausam und radikal klingen, aber es wird Wunder für deine Psyche wirken! Vielleicht kannst du so wieder anfangen, im Hier und Jetzt zu leben und aufhören, dich durch soziale Netzwerke aus der Realität auszuklinken. Freunde und Familie werden es dir danken!

#3 Nimm an Fitness-Challenges teil

Wenn es dir noch schwer fällt, Fitness in deinen Alltag einzubauen, versuche dich doch mal an einer Fitness-Challenge! Studien zeigen, dass es zwischen 18 und 254 Tage dauern kann, bis eine neue Verhaltensweise zur automatisierten Gewohnheit wird. Gezielte, auf eine bestimmte Zeit abgestimmte Fitness-Challenges, zum Beispiel über 4, 8 oder 12 Wochen, können eine Vielzahl positiver Verhaltensänderungen bewirken, deine Produktivität steigern und für ein besseres Lebensgefühl sorgen. 

Du kannst dabei unterstützende und hilfreiche Apps wie Gymondo nutzen, um dich mit Gleichgesinnten zu verbinden, Erfolgsgeschichten zu teilen und deine Motivation zu steigern. Bist du bereit, mit Vollgas in deine Workouts zu starten, Gewicht zu verlieren, für einen straffen Körper zu trainieren und dich einfach fit und glücklich zu fühlen? Dann finde jetzt deine perfekte Fitness-Challenge!

#4 Fang’ an, bewusster zu essen

Bewusst essen heißt nicht, dass du auf Leckereien und Snacks verzichten musst! Vielmehr geht es darum, aktiv wahrzunehmen, was wir essen und wie wir es essen. Studien zeigen, dass ein bewusster Umgang mit Nahrungsmitteln die Verdauung verbessert, unseren Appetit reguliert und uns Lebensmittel viel mehr genießen lässt. Bewusstes Essen wird sogar schon als Heilmittel gegen ständiges Diäten, das oft in einem Teufelskreis endet, gesehen. Konzentrieren wir uns stärker darauf, was wir essen, so neigen wir dazu, zu gesünderen Lebensmitteln zu greifen und leiden viel seltener unter den gefürchteten Fressattacken. 

Hier sind ein paar hilfreiche Tipps:

  1. Verspürst du Hunger, dann versuche, auf die Signale deines Körpers zu achten. So wirst du wissen, ob du wirklich Hunger hast – und wonach. Wenn du lernst, auf deinen Körper zu hören, wirst du weniger vorschnelle, schlechte Entscheidungen treffen und weniger Junkfood essen, wenn es dein Körper eigentlich gar nicht benötigt. 
  2. Werde dir darüber bewusst, welche Nahrungsmittel dir zur Verfügung stehen und was sie deinem Körper bieten können. Bedenke dabei die ganze Palette an Lebensmitteln, ihre Inhaltsstoffe und ihre Zubereitungsart. Nahrung ist der Treibstoff deines Körpers, und du hast die Wahl, womit du ihn antreibst. Wenn wir unsere Augen für die Vielfalt an verfügbaren Nahrungsmitteln öffnen, können wir besser bewusste Entscheidungen darüber treffen, was wir unserem Körper anbieten.
  3. Bereite dein Essen sorgfältig und achtsam zu. Egal wo und egal was du kochst – nimm aktiv die verschiedenen Texturen, Gerüche und Eigenschaften der einzelnen Lebensmittel wahr. Regelmäßiges Kochen kann dich lehren, dich auf eine wichtige Aufgabe zu konzentrieren und gleichzeitig zu entspannen. Läuft dir das Wasser schon im Mund zusammen? Dann bist du auf dem richtigen Weg!
  4. Okay, Zeit für den besten Teil – das Essen! Achte vor deinem ersten Bissen doch einmal bewusst darauf, was gerade auf deinem Teller liegt. Erkunde die Textur, die Temperatur, den Geruch und den Geschmack deiner Nahrungsmittel. Iss bewusst. Konzentriere dich auf das Atmen und das Kauen. Nimm dir ausreichend Zeit, um die frisch zubereitete Mahlzeit zu genießen und konzentriere dich ausschließlich auf das Essen. Lass’ deine Sorgen für einen Moment beiseite und nimm dir eine Auszeit von allen Ablenkungen. 

Wenn du auf der Suche nach inspirierenden und unkomplizierten Rezepten bist, dann entdecke jetzt tausende gesunde und köstliche Mahlzeiten auf Gymondo.

#5 Beginne deinen Tag in Ruhe

Hunderte Dinge fordern täglich unsere volle Aufmerksamkeit. Die meisten von uns sind pausenlos in Bewegung, um mit den Anforderungen des Lebens mitzuhalten. Manchmal sind wir einfach überwältigt vom Alltagsstress. Doch was können wir dagegen tun?

Nimm dir doch morgens einmal 5-10 Minuten Zeit, um zu meditieren – am besten direkt nach dem Aufstehen. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass für viele Menschen morgens der beste Zeitpunkt zum Meditieren ist, weil unser Kopf noch klar und frei von den Stressfaktoren des alltäglichen Lebens ist. 

Du musst kein Yogi, Mönch oder tief spiritueller Mensch sein, um dein Leben zum Positiven zu verändern. Egal wer du bist und wo du herkommst – jeder von uns kann von Meditation profitieren. Probiere es selbst – du wirst nicht enttäuscht sein!

Unsere Message für dich

Der Weltgesundheitstag geht vorbei, genau wie jeder andere Tag des Jahres. Doch es liegt an dir, diesen Tag zu nutzen, um dein Leben positiv zu verändern. Nutzen wir die Chance, um uns zu sammeln und um fit und glücklich zu werden, sodass wir diese Welt zu einem besseren und gesünderen Ort machen können.

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Janni Mankartz

Sr. Copywriter | #TeamGymondo

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