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Schokolade macht glücklich – Und andere Mythen

Um Schokolade ranken sich viele Gerüchte. Angeblich macht sie gute Laune und gleichzeitig süchtig, sorgt für Pickel und steigert sogar Deine Libido. Ich habe mich den wichtigsten Fragen zur Kakaotafel gestellt und für Dich nach Antworten gesucht.

Um Schokolade ranken sich viele Gerüchte. Angeblich macht sie gute Laune und gleichzeitig süchtig, sorgt für Pickel und steigert sogar Deine Libido. Ich habe mich den wichtigsten Fragen zur Kakaotafel gestellt und für Dich nach Antworten gesucht.

Schokoladen stücke auf einem Tisch
Schokoladenstücke sind eigentlich kleine Magneten, die von deinem Mund angezogen werden.

 

Rainy Days sind Schoki Days

Dein Partner hat Dich verlassen, die Waage ist einfach nur grausam, eine dramatische Liebesschnulze ohne Happy End rührt Dich zu Tränen und Dein anvisierter Lieblingspullover ist in der passenden Größe ausverkauft. Es gibt Tage, die sollten einfach nur schnell vorbei sein. Nun sitzt Du da in einem viel zu großen Pulli auf der Couch, trötest ins Taschentuch und bläst Trübsal. Was liegt jetzt näher als der Griff zur Schoki, dem Seelentröster schlechthin? Ist das Leben traurig und fade, hilft der Griff zur Schokolade. Denn sie hilft bei Stress und Trauer- doch leider nur für kurze Dauer. Ok, Schluss mit den Reimen.

Beglückende Inhaltsstoffe

Rein vom Gefühl her würde ich natürlich sagen, Schokolade macht in so einer Situation definitiv glücklicher als ein doofer Apfel. Wahrscheinlich geht es Dir auch so, das würde jedenfalls erklären, warum die meisten von uns instinktiv zur Schoko-Tafel greifen, wenn es mal wieder an Glücksgefühlen mangelt.

Tatsächlich enthält Schokolade Substanzen, die Dich glücklich machen. Tryptophan ist eine Aminosäure, die Dein Körper in das Glückshormon Serotonin umwandelt. Auch das Anandamid und Phenylethylamin in der Tafel sorgen für gute Laune. Außerdem wirken das enthaltene Koffein und Theobromin anregend auf Dich. Nur logisch, dass Schokolade Deine Zufriedenheit fördert. Ist Schokolade also eine Supersüßigkeit, die Depression heilen kann und uns mittelfristig den Weltfrieden bringt?

“Schokolade ist Gottes Entschuldigung für Brokkoli.” – Richard Paul Evans

Leider nein, so einfach ist die ganze Sache nicht. Die glücklich machenden Inhaltsstoffe sind in der Schokolade viel zu gering dosiert. Schade! Das heißt aber nicht, dass ein genussvoll einverleibtes Schoko-Stückchen Deine Seele nicht verwöhnen kann. Der Grund ist aber eher psychologischer Natur. So verbindest Du mit einem Stück Schokolade möglicherweise eine positive Emotion oder Erfahrung. Vielleicht erinnert Dich der Geschmack und Geruch an glückliche Erlebnisse aus Kindheit, zum Beispiel Ostern oder Weihnachten. Oder die Schokolade wurde von Deinen Eltern als Belohnung oder Trostpflaster eingesetzt. Auch weil sie oft als Dankeschön oder Entschuldigung verschenkt wird, verbinden viele von uns mit Schokolade positive Gefühle. Deshalb greifen wir bei Trauer instinktiv zum braunen Seelengold – und rufen uns so die guten Erfahrungen wieder in Erinnerung.

Aber Vorsicht! Wenn Du jetzt glaubst, das eine schöne große Tafel Schokolade das Allheilmittel für jede Verstimmung ist, nimm Dich lieber in Acht: Die Waage wird sich auf brutalste Art und Weise an Dir rächen und Dich erbarmungslos auf den harten Boden der Gewichtstatsachen schmettern. Das macht Dich natürlich traurig – und so greifst Du wieder zur Schokolade. Ein Teufelskreis!

Frau beisst in eine Tafel Schokolade
Aber wirklich nur eine Tafel! Bei Schokolade können viele nicht widerstehen.

Macht Schokolade Lust auf Sex?

Wer braucht schon Viagra, wenn er ein Stück Schokolade hat? Packung aufreißen, abbeißen und schon kann es losgehen – immerhin wird Schokolade eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt. Naja, ganz so einfach ist es dann doch nicht. Phenylethylamin heißt der Stoff in der Schokolade, der Dich heiß (und glücklich) machen soll. Das Problem liegt in der zu geringen Dosis des Inhaltsstoffes. Die erregende Wirkung der Schokolade muss also andere Ursachen haben. Vielleicht löst der bloße Genuss heimliche Phantasien aus und bringt Dich in Stimmung, weil Du mit dem Schoko-Konsum positive Gefühle verbindest.

Macht Schokolade süchtig?

Es ist einer der häufigsten Sätze, den ich als Ernährungswissenschaftlerin zu hören bekomme: „Ich will ja abnehmen, aber ich kann einfach nicht ohne meine tägliche Portion Schokolade überleben! Ich bin süchtig!“ Ha, erwischt! Erkennst Du Dich gerade wieder, weil Du Schokoriegeln, Pralinen und Co. hoffnungslos ausgeliefert bist?

„Neun von zehn Leuten mögen Schokolade. Der Zehnte lügt.“ – John Tullius

Schokolade enthält Andamid, eine Substanz, die auch in Cannabis enthalten ist. Komisch dass Schoko-Junkies nicht völlig zugedröhnt in der Ecke sitzen und Bob Marley hören, und dass es keine Entzugskliniken für Schokoladenopfer gibt. Der Haken ist wieder die zu geringe Dosis. Die enthaltene Menge reicht bei weitem nicht aus, um die Schoki-Sucht von Millionen Deutschen zu erklären. Psychologisch gesehen sind wahrscheinlich die positiven Emotion beim Essen schuld, die eventuell abhängig machen, also eine generelle Sucht nach Glücksgefühlen. Was Dich auf jeden Fall süchtig machen kann, ist der in Schokolade reichlich enthaltene Zucker.

Wissen, das Du nicht brauchst – Schokoladige Fun Facts!

  • Schokolade verbessert angeblich das Gedächtnis von Schnecken
  • Heißer Kakao schmeckt laut Psychologie am besten aus braunen Tassen
  • Die Schweizer essen pro Kopf am meisten Schokolade
  • Deutsche essen pro Kopf 9,6 Kilo Schokolade im Jahr, das sind 96 Tafeln
  • Jedes Jahr werden weltweit 4 Millionen Tonnen Kakao produziert, davon 75 Prozent in Afrika
  • Frauen haben doppelt so oft Lust auf Schokolade wie Männer
  • Weltweit werden jährlich 6 bis 7 Milliarden Tonnen Schokolade verkauft
  • 2002 hat ein Deutscher den Hersteller der Mars-Riegel wegen Übergewicht verklagt: Er aß 4 Jahre lang täglich 2 Mars-Riegel. Die Klage wurde aber abgewiesen, da das Wissen über die Gefahren von übermäßigen Süßigkeitenkonsum Teil der Allgemeinbildung ist
  • Der größte Schokoriegel der Welt wog 7 Tonnen
  • Früher wurde Schokolade wegen der anregenden Inhaltsstoffe in der Apotheke verkauft

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Macht Schokolade Pickel?

Als echter Schokoladen-Fan weißt Du wahrscheinlich, dass sich nach dem Genuss oft das böse Erwachen in Form von Pickeln zeigt. Die Schokolade für Deine unreine Haut verantwortlich zu machen, ist sehr einfach. Wissenschaftlich konnte bisher verblüffender Weise kein Zusammenhang festgestellt werden. Schlechte Ernährung ist jedoch ein häufiger Grund für unreine Haut. Wenn Du Junk Food wie Pizza und Chips gesundem Obst und Gemüse vorziehst, nimmst Du zu viel Fett und Zucker und zu wenig Vitamine und Mineralstoffe auf. Doch Schokolade allein verursacht keine Akne.

Enthält Schokolade Blut?

Ein nicht nur sehr absonderlicher, sondern auch sehr beständiger Ernährungsmythos. Doch kein Grund, die Schokolade entsetzt fallen zu lassen – da ist natürlich nichts dran. Doch wie um alles in der Welt kam es zu diesem Gerücht? Verantwortlich ist ein nicht genehmigtes Patent im Rahmen eines Forschungsprojekts. Ein paar verrückte Professoren wollten den Proteinanteil in der Schokolade erhöhen – und zwar eben mit Blut. Genehmigt wurde diese Vampirschokolade aber nie. So schnell entstehen gruselige Gerüchte. Zum Glück regelt in Deutschland die Kakao-Verordnung, was in die Schokolade rein darf. Blut gehört definitiv nicht dazu – ich habe mich sogar nochmal persönlich davon überzeugt.

Schimmelt meine Schokolade?

Jeder hat ihn schon einmal argwöhnisch beäugt: Ein weißer Belag auf der Schokolade! Und das vor dem Ablaufdatum! Sauerei! Ist das tatsächlich Schimmel? Wenn sich der Belag weiß-grün und flauschig zeigt, ist das eine Möglichkeit. Wahrscheinlicher ist aber, dass hier der sogenannte Fettreif seine Finger im Spiel hat. Besonders wenn Schokolade bei wechselnden Temperaturen gelagert wird, tritt der Fettreif weißlich hervor und bedeckt die Oberfläche Deiner schönen Schokoladentafel.
Die Festigkeit einer Tafel Schokolade hängt von der Temperatur ab – aus dem Sommer hast Du das sicher in unschöner Erinnerung. Wird es mollig warm, wandelt das in der Schokolade gebundene Fett nach außen und bildet Fettreif. Der weiße Schimmer ist aber nur Fett und auf keinen Fall ansteckend. Du kannst also noch beherzt rein beißen (…wenn Du Dich traust).

“Wenn Schokolade die Antwort ist, dann ist die Frage unwichtig.”

Ist Schokolade gesund?

Jein! Die gute Nachricht zuerst: Wer sich selbst ab und zu ein Stück dunkle Schokolade gönnt, tut seinem Herzen etwas Gutes. Doch wo liegt das Geheimnis der gesundheitsfördernden Wirkung? Schokolade – besser gesagt Kakao – enthält eine Reihe von sekundären Pflanzenstoffen. Insbesondere eine beachtlichen Menge Polyphenole – aber wer oder was sind denn bitte Polyphenole?

Vollmich dunkle und Weiße Schokolade
Wie gesund eine Tafel ist, liegt auch an der Sorte.

Eines vorweg: Polyphenole sind gut für Dich. Und Du hast sie auch schon einmal gegessen, denn sie kommen in pflanzlichen Nahrungsmitteln vor. Bei Pflanzen sorgen sie unter anderem für den tollen Geruch und die bunte Farbe vom Obst- und Gemüsesorten. Die knallige Färbung lockt Insekten für die Bestäubung an und schreckt Schädlinge ab – außerdem wehrt der Stoff UV-Strahlen ab.

Über die positive Wirkung von Polyphenolen wird schon lange diskutiert. Es wird vermutet, dass sie der Bildung von Blutgerinnseln entgegenwirken, Deine Blutgefäße erweitern und Deinen Blutdruck senken. Auch die Insulinwirkung wird positiv verstärkt – besonders für Diabetiker ist das wichtig. Außerdem haben einige Polyphenole eine für Dich sehr wichtige antioxidative Wirkung. Das bedeutet, sie können freie Radikale in Deinem Körper unschädlich machen. Das kann dabei helfen, Dich vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkten oder Schlaganfällen zu schützen. Es wird sogar eine krebshemmende Wirkung in Betracht gezogen. Ungefähr ein Gramm Polyphenole nehmen wir täglich mit der Nahrung auf. Sie stecken in verschiedenen Früchten, Rotkohl, aber auch Rotwein, grünem Tee und Kakao.

Polyphenole im Kakao

Wie gesund eine Schokolade ist, hängt vom Polyphenol-Gehalt ab – und dieser wird wiederum vom Kakao-Anteil bestimmt: Je dunkler die Schokolade, desto mehr Kakao ist drin (Es sei denn, sie wird mit Schuhcreme geschwärzt). Je mehr Kakao, desto mehr Polyphenole.

Doch auch der Polyphenol-Gehalt im Kakao hängt von mehreren Faktoren ab – zum Beispiel der Sorte des Kakaos, dem Anbaugebiet, der Anbaumethode und der Verarbeitung. Grundsätzlich enthält jede Schokolade die gesunden Polyphenole – außer weißer Schokolade, da ist nämlich kein Kakao drin. Eine genaue Angabe des Polyphenol-Gehalts bestimmter Sorten ist wegen der vielen Einflussfaktoren leider nicht möglich.

Aufgrund der positiven Wirkung der Polyphenolen haben einige Hersteller spezielle Schokoladensorten mit einem erhöhten Gehalt entwickelt. Bisher gibt es aber nur ein Produkt auf dem deutschen Markt. Mal sehen, ob sich diese etwas bittere Schokolade in Zukunft durchsetzen kann.

Sack Kakao Bohnen und Früchte
Schokolade wird aus Kakaobohnen gemacht.

Was steckt drin in der Bohne?

Die Hälfte der Kakaobohne besteht aus reinem Fett (Ja, Fett, nicht Liebe). Dieses Fett wird Kakaobutter genannt. Neben der Kakaobutter verstecken sich aber noch Alkaloide in der geschmacksintensiven Bohne. Am wichtigsten sind Theobromin und Coffein, letzteres aber in deutlich geringerer Menge als im Kaffee. Darum wirkt auch der Genuss von Schokolade leicht anregend. Coffein und Theobromin sind für den herben Geschmack des Kakaos verantwortlich. Unverarbeitet ist die Kakaobutter nämlich ganz und gar nicht süß.

Das typische Aroma des Kakaos entwickelt sich erst durch das Rösten der Bohnen. Hier ist nicht eine bestimmte Substanz für den köstlichen Geschmack und verlockenden Geruch des Kakaos verantwortlich: Es ist das Zusammenspiel von über 500 verschieden Aromastoffen, das die Geschmacksexplosion in Deinem Mund hervorruft.

Welche ist die Beste? Der Wettkampf der Schokoladen

100 g Schokolade Kakaoanteil (%) Kalorien (kcal) Zucker (g) Fett (g) Theobromin (g)
Bitter Mind. 70 520 29 40 1,6
Zartbitter 50 530 47 – 50 28 -36 0,6
Vollmilch Mind. 25 531 52 30 0,2
Weiß 0 560 51 – 63 30 – 37 0,001

Weiße Schokolade ist die ungesündeste Sorte, im Schnitt hat sie die meisten Kalorien. Außerdem ist in ihr auch am meisten Zucker und am wenigsten Theobromin enthalten. Bitterschokolade, und das wird Dich jetzt sicher erfreuen, weist auf 100 Gramm etwa 40 Kalorien weniger auf als die weiße Variante. Auch der Zuckergehalt ist deutlich geringer. Aber – und es gibt immer ein aber – dafür enthält sie mehr Fett. Der Figur zuliebe solltest Du aber dennoch auf den dunklen Genussbringer zurückgreifen.

Schoko Kekese und ein Massband.
Eine Wonne für die Geschmacksnerven, aber Gift für die Hüften.

Abnehmen: Mit Schokolade zum Traumgewicht?

Wer Schokolade nascht, nimmt viele positive Stoffe wie zum Beispiel Polyphenole auf. Allerdings darfst Du nicht vergessen, dass diese positiven Gesundheitsunterstützer im Kakao vorkommen. Schokolade enthält aber nicht nur Kakao, sondern leider auch viel Fett und zugesetzten Zucker. Selbst die gesündere Bitterschokolade besteht zu fast einem Drittel aus reinem Zucker und zu 40 Prozent aus Fett – ein Diätlebensmittel sieht anders aus! Körperliche Abnehmträume und schokoladige Alpenträume gehen also schlecht zusammen. Denn 100 Gramm Bitterschokolade schlagen mit circa 520 Kalorien ordentlich zu Buche.Es ist also nicht ratsam, jeden Tag eine halbe Tafel Schokolade zu essen und darauf zu hoffen, dass sich die Waage so besänftigen lässt. Im Gegenteil: Wer seine Ernährung nicht grundlegend ändert und weiter jeden Tag nascht, wird die Anzeigenadel mit der Zeit weiter nach Rechts wandern sehen.Wenn Du mit Polyphenolen Deine Gesundheit erfreuen möchtest: Nur zu, das ist ein wirklich gutes Vorhaben. Aber doch bitte nicht mit der Zucker- und Fettmasse, die landläufig als Schokolade bekannt ist. Die wertvollen Polyphenole stecken auch in vielen anderen leckeren Lebensmitteln: Beeren, Granatäpfeln, Weintrauben und enthalten ebenfalls viele Polyphenolene und sind kalorienarmer und gesünder als Schokolade.

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Christiane Hübbe

Christiane Hübbe ist Ernährungswissenschaftlerin und Ökotrophologin. Als Ernährungsexpertin zeigt sie Dir, worauf es bei einer gesunden Ernährung ankommt und deckt hartnäckige Ernährungsmythen auf.

6 comments

  • Erst habe ich befürchtet, du vermiest mir die Schokolade…aber dann war allein der Artikel eine Köstlichkeit. Habe herzlich gelacht über die Sprüche! Danke für die vielen guten Informationen.
    Dass Schokolade mit hohem Kakaoanteil besser ist, wusste ich schon. Nun werde ich mir das eher im Sinne von Genießen ab und zu gönnen- weil man doch dazu neigte, den immer noch hohen Zucker-und Fettanteil aus den Gedanken zu drücken. Wirklich Informationen, die interessieren, lesenswert sind und die ich gern weiterempfehle.

      • Hallo Hofkoch,

        wie du dem Kapitel Beglückende Inhaltsstoffe entnehmen kannst, enthält Schokolade zwar glücklich machende Inhaltsstoffe, allerdings in so geringer Dosis, dass sie keine Wirkung haben.

        Was allerdings kurzfristig gegen Traurigkeit hilft, ist der Zucker in der Schokolade. Langfristig würde ich aber eher Sport und gesunde Ernährung gegen Traurigkeit empfehlen.

  • Bei mir gibt es eigentlich nur noch einmal die Woche was zu Naschen (Entweder was Süßes oder was Salziges und das dann auch nur in Maßen den Cheatpoints entsprechend) aber wenn ich meine Tage hab dann gibt es auch mal ein zwei Riegel sehr dunkle Schokolade extra. Zusätzlich zu extra Bewegung und viel Gemüse versteht sich! 😉

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