1. Glückshormone für Sonnenanbeter
Tageslicht ist von November bis Februar absolute Mangelware. Um so wichtiger, dass Du kleine Routinen in Deinen Alltag einbaust, um doch noch ein paar Sonnenstrahlen abzubekommen. Denn zu wenig Sonnenlicht drückt auf die Stimmung, außerdem schüttet Dein Körper dank der UVB-Strahlung reichlich Glückshormone aus. Genieß Deinen Guten-Morgen-Kaffee doch einfach warm eingepackt auf dem Balkon. Oder geh in Deiner Mittagspause eine Viertelstunde mit Kollegen an die frische Luft. So gönnst Du Dir jeden Tag eine Portion gesundes Sonnenlicht.
2. Gib Wintergemüse eine Chance!
Von Sonnenstrahlen allein kannst Du Dich allerdings auf Dauer schlecht ernähren. Auf Deinem Speiseplan sollte – auch und vor allem im Winter – viel Obst und Gemüse stehen. Idealerweise greifst Du zu frischen Lebensmitteln aus der Region. Auch in den hiesigen Breitengraden gibt es eine große Vielfalt an saisonalem Gemüse, das weit mehr zu bieten hat als nur Eintopf mit Kohl oder Rüben. Frisch geerntet sind Möhren, Kürbis, Chicorée und Co. besonders reich an Vitaminen und Nährstoffen. Und das Beste: Das gesunde heimische Wintergemüse liegt im Supermarkt direkt vor Deiner Nase. Zusätzlicher Tipp: Stell zu Hause einen Obstteller auf den Tisch – so kommst Du stets in die Versuchung, gesund zu naschen.
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3. Heißkalte Überraschung
Morgens unter der Dusche reicht eine kleine Handbewegung, um Dich für den Tag so richtig in Fahrt zu bringen. Dreh den Duschhahn in Richtung Antarktis und spür, wie Dir ein eiskalter Schauer über den Rücken läuft. Das ist nicht nur belebend, sondern regt auch Deinen Stoffwechsel an und stärkt das Immunsystem. So verhinderst Du den winterlichen Gammelmodus garantiert. Regelmäßiges Lüften, kurze Spaziergänge und Saunabesuche haben eine ähnliche Wirkung.
4. Schlaf ist die beste Medizin
Dieser Trick dürfte Dir besonders leicht fallen: Träum was Schönes! Sechs bis sieben Stunden solltest Du Dir pro Nacht gönnen – und zwar Minimum. Während Du friedlich schlummerst, regeneriert sich Dein Körper und sammelt fleißig Kräfte für den kommenden Tag. Lüfte vorm Schlafengehen einmal gründlich durch und dreh kurz die Zimmertemperatur auf 16 bis 18 Grad Celsius herunter. So optimierst Du im Handumdrehen Dein Schlafklima.
5. Zieh Dich warm an, Kind!
Dieser Spruch dürfte Dir bekannt vorkommen, Mütter wissen schließlich Bescheid. Eine Unterkühlung an der frischen Luft ist häufig der Grund für eine fiese Erkältung oder Grippe. Einfaches Gegenmittel: Nimm immer Schal, Mütze und Handschuhe mit, so bist du gegen einen plötzlichen Winterausbruch gewappnet. Kleide Dich außerdem nach dem Zwiebelprinzip – die Schichten isolieren und schützen Dich vor Kälte. So verhinderst Du laufende Nasen und nervtötende Kopfschmerzen.
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