Es war zugegebener Maßen ein milder Winter und dennoch fiel es Dir schwer bei grauem Niesel-Wetter Deine Laufschuhe zu schnüren. Die Motivation ist im Keller, aber das ändert sich schlagartig, sobald die Sonne ihre wärmenden Strahlen auf die Erde abfeuert. Sobald die Vögel ihre ersten Lieder zwitschern, verspürst auch Du wieder mehr Drang nach Bewegung an der frischen Luft. Du möchtest dieses Jahr an weiteren Laufveranstaltungen teilnehmen und Deine Zeiten verbessern, dann habe ich hier im Folgenden 5 wertvolle Tipps für eine erfolgreiche Laufsaison:
5 Tipps für den erfolgreichen Start in die Laufsaison
Bevor Du losläufst, gibt’s hier noch 5 hilfreiche Tipps, die Dein Lauftraining bereichern:
1. Bloß keine Langeweile
Mehr Abwechslung von eintönigen Dauerläufen durch Fartlek-Training und HIIT. Gestalte Deine Laufeinheiten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, Intensität und Umfängen. Beide Alternativen verbessern Deine Ausdauer erheblich und sind gleichzeitig eine Abwechslung für Deinen Kopf. Du läufst nicht mehr nur geradeaus nach Lust und Laune, sondern musst Dich an Geschwindigkeiten und Zeiten orientieren.
2. Coole Jogging-Gadgets
Mittlerweise findest Du sie schon an jedem Handgelenk – die GPS-Uhren oder Fitnesstracker. Du weißt dann ganz genau, wie viele Kilometer Du geschafft hast und kannst Deinen Durchschnitts-Kilometer errechnen lassen. Es ist einerseits sehr motivierend und kann Deine Laufleistung vom rein psychischen her auch verbessern. Du solltest aber hin und wieder die kontrollierende Uhr abnehmen, um mal wieder ganz nach Deinem Wohlbefinden das Laufen zu genießen.
3. Der optimale “Treibstoff”
Laufen ist Teil eines gesunden Lifestyles, wozu auch die gesunde Ernährung zählt. Ernähre Dich kohlenhydratreich (keine Lebensmittel mit industriellem Zucker!) und achte auf eine adäquate Eiweißzufuhr, für eine effektive Regeneration an Deinen sportfreien Tagen.
4. Laufgruppe und Coach
Du bist ambitioniert und möchtest Deine persönliche Bestzeit beim nächsten Wettkampf aufstellen? Dann wäre es optional, ob Du Dich einer organisierten Laufgruppe anschließt. Gemeinsam zu trainieren ist sehr effektiv und treibt Deinen inneren Schweinehund noch mehr an. Ein Trainer zeigt Dir mögliche Schwächen in Deinem Laufstil und baut Dein Training planmäßig auf.
5. Ergänzendes Training
Mit so viel Energie wie nötig, so schnell laufen wie möglich – Das Aufrechthalten des Oberkörpers erfordert eine kräftige Rumpf- und Gesäßmuskulatur. In Deinem Trainingsplan gehören feste Einheiten, die Deinen gesamten Körper stabilisieren. Statische Übungen oder Training mit dem eigenen Körpergewicht bewirken ein gezieltes Zusammenspiel der Muskeln von Kopf bis Fuß. Du wirst merken, wie die Kraft beim Laufen aus der Körpermitte kommt und Du weniger mit dem ganzen Oberkörper “pendelst”.
Trainingsplan für Einsteiger
So könnte ein 4 wöchiger Trainingsplan aussehen für einen ambitionierten Hobby-Läufer:
Viel Spaß und Erfolg bei den nächsten Laufrunden!
Und bei schlechtem Wetter?
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